Ekzeme bei Hunden behandeln

Ekzeme sind bei Hunden leider keine Seltenheit und können durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden. Dazu gehören unter anderem allergische Reaktionen auf Nahrungsmittel oder Umweltfaktoren, Infektionen oder auch Stress.

Ekzeme äußern sich oft durch juckende, gerötete Hautstellen, die entzündet sein können. In schweren Fällen können sich auch Pusteln oder Bläschen bilden. Wenn Ekzeme nicht rechtzeitig behandelt werden, können sie sich verschlimmern und zu einer dauerhaften Schädigung der Haut führen.

Entzündung durch Impfung
Ekzem durch Impfung – Entzündete Einstichstelle

Eine mögliche Therapieform bei Ekzemen ist die Chiropraktik. Dabei geht es darum, Blockaden im Bewegungsapparat des Hundes zu lösen, die durch die Ekzeme und das ständige Kratzen des Hundes entstehen können. Durch die Manipulation von Gelenken und Wirbelsäule wird die Durchblutung und Nährstoffversorgung des Gewebes verbessert und das Immunsystem gestärkt. Dies kann dazu beitragen, dass die Haut schneller heilt und Entzündungen schneller abklingen.

Die Chiropraktik kann auch dazu beitragen, die Belastung auf die Hautstellen zu reduzieren, die vom Hund oft überbeansprucht werden, da er sich ständig kratzt oder leckt. Durch eine Verbesserung der Körperhaltung und Beweglichkeit kann der Hund sich besser bewegen und sich weniger auf bestimmte Stellen konzentrieren.

Es ist wichtig, dass Ekzeme beim Hund frühzeitig erkannt und behandelt werden, um Schmerzen und weitere Komplikationen zu vermeiden. Die Chiropraktik kann eine effektive ergänzende Therapieform bei Ekzemen sein, um das Wohlbefinden des Hundes zu verbessern und den Heilungsprozess zu unterstützen.

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